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Mario Weidner

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geboren	1967
Schule	Kinder- und Jugendsportschule in Berlin
Studium	Technische Universität Dresden, Elektro-Technik Abschluss als Dipl.-Ing. für Elektrotechnik
Beruf
1994 bis 1997	EDV-Verantwortlicher in einem Bau- und Immobilienunternehmen in Dresden.
1997 bis 2005	Mitarbeiter der m.k.technics GmbH Datenbankprogrammierer des Warenwirtschaftssystems "manus"
2005 bis 2011	Mitarbeiter der TECTURA GmbH Dresden u.a. Support/Customizing des ERP-Systems Microsoft Dynamics NAV (ehem. Navision).
2011 bis 2021	Mitarbeiter der Cosmoconsult GmbH Dresden Presales Consultant für Microsoft Dynamics NAV, Microsoft Dynamics 365 Business Central.
seit 2021	Mitarbeiter der Fäth GmbH Anwendungs- und Systembetreuer für Microsoft Dynamics 365 Business Central.

Infos zur Familie

	Hard- und Software


	Modellflug
	#Numismatik
	vor ein paar Jahren:

Sie erreichen mich unter:
mail:
fon :	+49-351-4273261 (priv.)
post:	mario weidner papstdorfer strasse 55 01277 dresden
linkedin:	linkedin.com/in/mario-weidner-dresden

Im Sommer 2003 erfüllte ich mir einen lang gehegten Wunsch und erstand ein gebrauchtes 114mm-Spiegelteleskop.
Fortan wurden die Nächte etwas kürzer, denn ich lag ständig auf der Lauer nach neuen Himmelsobjekten.
Im Herbst 2003 kam die "dicke Berta", ein gebrauchter 200mm-Tubus von Celestron, der mittlerweile auf einer EQ6-Montierung ruht. Nach einem 12" Meade Lightbridge Dobson auf einer selbst gebauten EQ-Plattform
ist das aktuelle Instrument ein 16-Zoll Gitterohr-Dobson.

<Bildergalerie >

Es war im Jahr 2001, als es mich übernacht packte und ich anfing, alles was ich wusste über die mir bekannten Familienmitglieder aufzuschreiben.
Es war nicht viel und ich beschloss,
dass das nicht so bleiben konnte!
So kam es, dass ich mich immer mehr in die Nachforschung nach den Namen der Vorfahren, deren Daten, der Herkunft und der Geschichte zu jener Zeit vertiefte.
Die Ergebnisse meiner Nachforschungen, die noch lange nicht zu Ende sind, kann man auf folgenden Webseiten ansehen.

	meine Kirchenbuch-Datenbanken
	Ahnenliste
	Weidner in Schlesien

Am Anfang stand der Wunsch, doch mal einen Walzer zu lernen und tanzen zu können. Daraus resultierte dann der Besuch der Tanzschule. Weil es uns gut gefiel, sind wir dann in den Klub für Gesellschaftstanz (KfG) eingetreten, der später zum TSC Dresden wurde und heute TSC Serenade Dresden heißt.

Nach anfänglichem Zögern entschlossen wir uns dann auch, Turniere zu tanzen und schafften es bis in die deutsche Sonderklasse.

Unser größtes Erlebnis war die Teilnahme am Turnier in
Blackpool 1999 und 2000

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